I. KUNDENKONTO :

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Wie kann ich einen Artikel aus meinem Warenkorb löschen?

III. ZAHLUNGSMETHODE

IV. LIEFERUNGEN:

V. RETOUREN & RÜCKERSTATTUNG:

VI. TREUEPROGRAMM:

VII. Der Armor-Lux Newsletter:

Wie kann ich den Newsletter abbestellen?

VIII. DIE MARKE

Was bedeutet Armor-lux?

Die Ursprünge der Marke sind sowohl bretonisch als auch lateinisch. Armor: das Meer, Lux: das Licht. Sie sind auch schweizerisch, denn die Bonneterie d'Armor wurde am 7. Oktober 1938 in Quimper von Herrn Walter Hubacher, einem Textilingenieur, der 1904 in Oftringen (Schweiz) geboren wurde, gegründet.

Welche Werte verkörpert Ihre Marke?

Wir haben unser Ansehen auf einfachen und authentischen Werten aufgebaut, die von unseren Kunden geschätzt und von unseren Mitarbeitern geteilt werden: Qualität, sozialer Zusammenhalt, Innovation und ethisches Handeln.

Wie viele Fabriken haben Sie in Frankreich?

Wir betreiben 3 Industrieanlagen in Frankreich: 2 in Quimper und 1 in Troyes. Wir haben keine eigenen Fabriken im Ausland.

Wie viele Mitarbeiter haben Sie in Frankreich?

Wir beschäftigen etwa 600 Mitarbeiter in Frankreich, davon 350 in Quimper, dem Hauptsitz des Unternehmens, und 20 am Standort Troyes. Und wir stellen weiterhin ein, insbesondere in den Bereichen Strickerei, Logistik und Vertrieb.

Ist das Matrosenshirt eine Uniform?

Auf jeden Fall. Das Matrosenshirt wurde durch einen Erlass vom 27. März 1858 in die Uniform der französischen Marine aufgenommen. Die Anzahl und Breite der Streifen auf dem „Hemd aus gestrickter Baumwolle“ waren genau kodifiziert: 21 weiße Streifen, 20 mm breit, 20 bis 21 blaue Streifen, 10 mm breit. Die 21 Streifen sollen als Hommage an die Anzahl der napoleonischen Siege gewählt worden sein.

Wie viele Matrosenshirts verkaufen Sie jedes Jahr?

Wir verkaufen jedes Jahr etwa 500.000 Matrosenshirts aus Baumwolle für Männer, Frauen und Kinder.

Welche Materialien verwenden Sie für Ihre Artikel?

Wir verwenden hauptsächlich natürliche Materialien (Baumwolle, Wolle, Leinen) und edle Materialien (Seide, Wolle und Seide...), die sich besonders für Lingerie-Artikel eignen. Für eine feinere Produktpalette wählen wir auch umweltverträgliche Materialien wie Cupro oder Lyocell aus.

Woher kommen Ihre Rohstoffe?

Die Baumwolle wird in der Türkei, in Indien und in den USA angebaut und geerntet. Die Wolle stammt aus Australien, Neuseeland und Südafrika. Wir kaufen diese Rohstoffe nicht direkt ein. Wir beziehen sie von französischen und europäischen Spinnereien, die Wolle und Baumwolle zu Garn verarbeiten. Um unsere Artikel in Quimper zu stricken, bevorzugen wir lange Fasern, die Robustheit, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit garantieren, und kaufen rohes Garn (das dann in unserer Fabrik gefärbt wird) oder bereits gefärbtes Garn ein.

Verwenden Sie in Ihren Kollektionen umweltfreundliche Materialien aus fairem Handel?

Ja, bei einigen Artikeln bevorzugen wir Bio-Baumwolle. Alle unsere Unterwäsche aus 100 % Baumwolle stammt aus biologischem Anbau und entspricht dem Global Organic Textile Standard (GOTS). Wir bieten auch einige Artikel aus fair gehandelter Baumwolle mit dem Fairtrade/Max-Havelaar-Label an. Und nicht zuletzt sind alle unsere Kleidungsstücke und Unterwäsche aus Baumwolle mit dem STANDARD 100 by OEKO-TEX®-Label ausgezeichnet und schonen Ihre Haut.

Welche Kleidungsstücke stellen Sie in Quimper her?

Seit jeher sind wir auf die Herstellung von Strickwaren spezialisiert. Unsere Fabrik ist vertikal integriert und dies ermöglicht es uns, die verschiedenen Herstellungsschritte eines Artikels zu meistern: Rund- und Flachstrickerei, Färbung/Veredelung, Zuschnitt, Konfektion und Stickerei. In unseren Ateliers stricken und fertigen wir Strickwaren für unsere Konfektions-, Nacht- und Lingerie-Kollektionen. Wir produzieren auch Kleinserien für spezielle Kooperationen und Artikel für Geschäftskunden (www.uniforme.armorlux.com) und natürlich alle Arten von gestreiften Artikeln, darunter auch das Matrosenshirt.

Wo produzieren Sie Ihre Kollektionen?

Die Kleidungsstücke und Matrosenshirts aus Baumwolle unserer Kollektionen werden hauptsächlich in Quimper gestrickt und konfektioniert oder, wenn sich unsere Herstellungskapazität als unzureichend erweist, in Marokko, Tunesien und in der Türkei.
Die Pullover werden in Frankreich und Europa gestrickt und in Frankreich, Bulgarien und Marokko angefertigt.
Für Artikel mit Kette und Schuss (Jacke, Hemd, Rock, Hose, ...) kaufen wir den Stoff bei französischen und europäischen Lieferanten und beauftragen Subunternehmer, die in denselben Herstellungsgebieten wie unsere Strickartikel angesiedelt sind, mit der Konfektionierung.
Teile mit technischen Ärmeln (Parkas, Daunenjacken, …) werden heute in China hergestellt, welches eines der wichtigsten Produktionsländer für Polyester ist.

Wie garantieren Sie die Qualität Ihrer Produkte?

Unsere Produkte sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Qualität ist eine unserer Hauptverpflichtungen gegenüber unseren Kunden. Bereits 1971 haben wir eine Qualitätsabteilung eingerichtet, die heute aus 30 Mitarbeitern besteht. Unsere Teams sind damit beauftragt, die Qualität der Herstellung an den Herstellungsstandorten in Frankreich und im Ausland und beim Empfang der Artikel in Quimper zu kontrollieren, bevor sie auf den Markt kommen. Wir verfügen außerdem über ein eigenes Prüf- und Analyselabor, das auf die Kontrolle von Strickwaren und Stoffen sowie auf die Entwicklung von Textilien spezialisiert ist. Seit 2011 ist das Labor nach der Norm ISO/IEC 17025 akkreditiert (Akkreditierungsnummer 1-2305 - Umfang verfügbar unter www.cofrac.fr). Unser Qualitätslabor führt jährlich mehr als 10.000 physikalische und chemische Tests durch: Farbtests, Pilling, Festigkeit, Dimensionsstabilität, Farbechtheit, mechanische Eigenschaften, usw.

Warum stellen Sie nicht alle Ihre Artikel in Frankreich her?

Weil dies leider nicht mehr möglich ist. Unsere personellen und materiellen Konfektionskapazitäten reichen heute nicht mehr aus, um alle unsere Strickwaren in Quimper zuzuschneiden und zusammenzusetzen. Wir würden gerne mehr tun. Wir haben insbesondere in Partnerschaft mit Pôle Emploi mehrere Ausbildungsmaßnahmen für Konfektionsarbeiterinnen entwickelt, um dem Verschwinden der für unsere industriellen Berufe geeigneten Ausbildungsmöglichkeiten entgegenzuwirken. Trotz großer Investitionen haben wir immer noch große Schwierigkeiten, Personal für die Herstellung einzustellen.
Wir greifen auch auf Subunternehmer zurück, wenn es um Artikel geht, die ein besonderes Know-how erfordern, das wir nicht beherrschen. Dies gilt insbesondere für Artikel mit Kette und Schuss, die es uns ermöglichen, unser Sortiment zu erweitern und unseren Kunden komplette Kollektionen anzubieten. Für diese Art von Artikeln kaufen wir den Stoff und lassen ihn von Konfektionären anfertigen.

Warum sieht man auf Ihren Artikeln nicht das „Made in France“-Label?

Weil die Kriterien für „Made in France“ den Verbrauchern nicht garantieren, dass die Produkte zu 100 % in Frankreich hergestellt werden: Das Land, in dem der letzte wesentliche Herstellungsschritt stattgefunden hat, wird von den Vorschriften als Herstellungsland betrachtet. Wir geben dieses Land jedoch manchmal an, wenn die Vorschriften es vorschreiben, wie in den USA oder Japan, oder wenn ein Kunde uns darum bittet. Ab Januar 2024 sind wir verpflichtet, die Rückverfolgbarkeit des Produkts auf drei Ebenen anzugeben, d. h. das/die Land/Länder, in dem/denen gestrickt/gewebt, gefärbt/bedruckt und konfektioniert wird (Artikel 13 des AGEC-Gesetzes).

Wie wählen Sie Ihre Subunternehmer aus?

Wir bevorzugen Partner, mit denen wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Wir wählen die Rohstofflieferanten und Subunternehmer nach technischen, wirtschaftlichen, qualitativen und CSR-Kriterien aus. Ziel ist es, die gleiche Qualität wie in unseren eigenen Ateliers zu garantieren, die Versorgung in Bezug auf Lieferfristen und Ethik zu sichern und die Kosten zu kontrollieren, um Verkaufspreise anzubieten, die im Verhältnis zur Positionierung unserer Marken und zum Markt angemessen sind.

Wie stellen Sie sicher, dass die Arbeitsbedingungen bei Ihren Zulieferern eingehalten werden?

Die Textilbranche ist heute globalisiert und ethisch sensibel. Es liegt also an den Marken, ihren Kunden Herstellungsketten zu garantieren, die die Menschenrechte, die Gesundheit und die Umwelt respektieren. Seit 2005 haben wir auf diese Weise weltweit über 700 Bewertungen durchgeführt, um die Einhaltung der Kernkonventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und der zehn Prinzipien des Globalen Pakts der Vereinten Nationen an den Herstellungsstandorten zu überprüfen. Für die Durchführung dieser Audits beauftragen wir eine unabhängige internationale Firma, PricewaterhouseCoopers (PwC), die aus geschulten und nach SA8000, dem Standard für soziale Verantwortung, zertifizierten Auditoren besteht.